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2020
Impressionen 2020
Impressionen 2020
Lasst euch inspirieren, lasst eure Erlebnisse hier noch einmal Revue passieren, bekommt neue Ideen für zukünftige Projekte und Events...
Aktion am eCenter (Bürener Str.): Abgabe von sog. Community-Masken bzw. Behelfs-Mund-Nasen-Masken gegen eine Spende für wg. der Corona-Krise in Not geratene Unternehmen (bspw. ZOO Osnabrück)
(25.04.2020, weiterer Termin: 02.05.2020)
Dank des Bürgervereins an die ehrenamtlichen Helfer*innen(20. Februar 2020)
Dank des Bürgervereins an die ehrenamtlichen Helfer*innen
(20. Februar 2020)
Im Laufe eines Jahres bietet der Bürgerverein Eversburg viele Aktivitäten an, die aber auch organisiert und durchgeführt werden müssen. So gibt es regelmäßig den Neujahrsgang, Fahrten, Ausstellungen, Besichtigungen, Seniorennachmittage und den Klönabend. Dazu müssen Einladungen verteilt und alles vorbereitet werden. Dies alles ist ohne den unermüdlichen und freiwilligen Einsatz von ehrenamtlich tätigen Mitglieder*innen nicht möglich. Die Helfer*innen stehen immer, wenn sie angesprochen werden, zur Verfügung, was aber nicht bedeutet, dass sich nicht noch weitere Interessierte jederzeit für den Einsatz oder eine Aufgabe zur Förderung der Ziele des Bürgervereins melden können.
Jede Hilfe
– egal welcher Art – ist herzlich willkommen.
Auch wenn bei allem der Spaß und die Freude Teil des Ganzen ist, ist ein kleines Dankeschön durchaus angemessen und angebracht. Deshalb lädt der Vorstand Anfang des Jahres alle, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten geholfen haben, zu einer besonderen Veranstaltung oder zu einem Essen ein. Auch in diesem Jahr war wieder ein Besuch der Probebühne angesagt. „Die Wahrheit“ von Florian Zeller stand auf dem Spielplan. Frei nach Voltaire, ist die Lüge eine Tugend, wenn sie es erlaubt, das Leiden zu vermeiden. In diesem Verwirrspiel unter der Regie von Ellen Moschitz-Finger betrügt die charmante Ärztin Alice (Evelyn Meier) ihren Mann Paul (Christian Felsner) mit dessen besten Freund Michel (Christian Walter).
Man trifft sich im Hotel und der vielbeschäftigte Geschäftsmann möchte die Schäferstündchen möglichst kurzhalten, damit seine Frau Laurence (Pia Börgerding) keinen Verdacht schöpft. Aber weiß sie von nichts? Bei einem Gespräch der beiden Freunde nach einem Tennisspiel kommt jedoch raus, dass sein Freund und seine Frau seit langem Bescheid wissen. Aber hat auch Paul eine Affäre mit seiner Frau? Das Stück ist gekennzeichnet durch viel Situationskomik und das Publikum weiß am Schluss nicht mehr so genau, was nun die Wahrheit sei.
Der krönende Abschluss eines Besuches der Probebühne ist zur Freude vieler Teilnehmer*innen dieses Abends der Nach(t)klang. Hier gaben die Künstler*innen im Keller noch Proben ihres Könnens mit einem Potpourri bekannter Melodien und amüsanter Vorträgen.
40ster Neujahrsgang
(12. Januar 2020)
(12. Januar 2020)
Wohin soll uns der nächste Neujahrsgang führen? Ist die Frage, die im laufenden Jahr immer wieder gestellt wird. Bei bisher 40 Zielen wird es immer schwieriger, etwas Neues zu finden.
Da kam uns die Einladung der Johanniter-Unfall-Hilfe gerade recht. Und so trafen sich am traditionellen 2. Sonntag im Januar rd. 70 Mitglieder an der Grundschule an der Schwenkestraße, und machten sich zu Fuß auf den Weg zur Brückenstraße, dem Standort der Johanniter. Mindestens noch einmal so viel waren direkt mit dem Auto zum Ziel gekommen, so dass die leergeräumte Halle bis zum letzten Platz besetzt war.
In ihrer Begrüßung bedankte sich die Vorsitzende Ulla Groskurt bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihren Sonntagvormittag geopfert hatten. „Bei unseren vielen Neujahrsgängen ist es noch nie passiert, dass uns die Gastgeber nicht nur ihre Firma gezeigt haben, sondern uns auch zu Glühwein und Würstchen eingeladen haben, dafür nochmals ein großes Dankeschön. Wir werden uns aber an anderer Stelle erkenntlich zeigen“ so Ulla Groskurt.
Dienststellenleiter Kai Müller gab den Gästen dann einen Überblick über die Arbeit der Johanniter.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist ein Werk des evangelischen Johanniterordens. Seit Jahrhunderten bildet die Hilfe von Mensch zu Mensch das zentrale Motiv der Johanniter. Und noch immer ist das Bewusstsein der Tradition christlicher Nächstenliebe der Antrieb.
In Osnabrück sind heute 110 feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt, die noch von 30 – 40 Ehrenamtlichen unterstützt werden. Der Ortsverband bildet aus, betreibt einen Pflegedienst und besetzt das Notruftelefon. Derzeit sind rund 1.500 Notrufsysteme angeschlossen. Der Werksgesundheitsdienst in Gmhütte wird von den Johannitern gewährleistet, in den Schulen wird das Projekt 1. Hilfe angeboten und sie sind bundesweit Träger von Kindertagesstätten. Der Rettungsdienst und die Krankentransporte sind weitere Tätigkeitsfelder der Johanniter. Herr Müller ist stolz darauf, dass es in Osnabrück kein Konkurrenzdenken unter den Not- und Unfalldiensten gibt, „wir helfen uns gegenseitig“.
Erste-Hilfe-Kurse gehören natürlich auch mit zum Angebot. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, legen die Johanniter auch besonderen Wert auf eine intensive und gründliche Jugendarbeit. Im Internet wird geworben: Wir sind da, wenn Sie uns brauchen!
Viele der Gäste waren überrascht über die Vielseitigkeit: „das haben wir nicht gewusst!“
Neben den vielen neuen Eindrücken durfte die traditionelle Tombola nicht fehlen. „Glücksfee“ Heiko Panzer zog die Lose für viele kleinere Gewinne, die Reisen nach Hannover und Berlin, die von den Parteien gespendet wurden, waren die Hauptgewinne.
„Ihr habt immer so interessante Ziele, wir freuen uns schon auf das nächste Jahr“ war ein Resümee eines Gastes.
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Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist ein Werk des evangelischen Johanniterordens. Seit Jahrhunderten bildet die Hilfe von Mensch zu Mensch das zentrale Motiv der Johanniter. Und noch immer ist das Bewusstsein der Tradition christlicher Nächstenliebe der Antrieb.
In Osnabrück sind heute 110 feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt, die noch von 30 – 40 Ehrenamtlichen unterstützt werden. Der Ortsverband bildet aus, betreibt einen Pflegedienst und besetzt das Notruftelefon. Derzeit sind rund 1.500 Notrufsysteme angeschlossen. Der Werksgesundheitsdienst in Gmhütte wird von den Johannitern gewährleistet, in den Schulen wird das Projekt 1. Hilfe angeboten und sie sind bundesweit Träger von Kindertagesstätten. Der Rettungsdienst und die Krankentransporte sind weitere Tätigkeitsfelder der Johanniter. Herr Müller ist stolz darauf, dass es in Osnabrück kein Konkurrenzdenken unter den Not- und Unfalldiensten gibt, „wir helfen uns gegenseitig“.
Erste-Hilfe-Kurse gehören natürlich auch mit zum Angebot. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, legen die Johanniter auch besonderen Wert auf eine intensive und gründliche Jugendarbeit. Im Internet wird geworben: Wir sind da, wenn Sie uns brauchen!
Viele der Gäste waren überrascht über die Vielseitigkeit: „das haben wir nicht gewusst!“
Neben den vielen neuen Eindrücken durfte die traditionelle Tombola nicht fehlen. „Glücksfee“ Heiko Panzer zog die Lose für viele kleinere Gewinne, die Reisen nach Hannover und Berlin, die von den Parteien gespendet wurden, waren die Hauptgewinne.
„Ihr habt immer so interessante Ziele, wir freuen uns schon auf das nächste Jahr“ war ein Resümee eines Gastes.
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